Mit dem richtigen Training zu sportlichen Erfolgen

Heutzutage betreiben viele Menschen eine Sportart. Die einen mehr, die anderen weniger. Das Angebot an verschiedenen Sportarten ist so facettenreich, dass es für nahezu jeden die perfekte sportliche Betätigung gibt. Wer es deftig mag, der kann sich im Triathlon mit anderen messen, klettern, mit dem Mountainbike rasante Downhill-Abfahrten bestreiten oder Canyoning betreiben. Menschen, die es gediegener mögen, können wandern, trekken, Rad fahren oder joggen.

Gleich für welche Sportart sich Sportler entscheiden, falscher Ehrgeiz kann der Gesundheit Schaden zufügen. Daher sollte jeder, bevor er mit dem eigentlichen Sport beginnt, ein gutes Training absolvieren. Und keinesfalls die Dehnübungen nach der sportlichen Aktivität vergessen.

Trainieren zu Hause mit Blick auf das Sport-Idol

Zum Trainieren muss man nicht zwingend ins Studio oder in die Natur. An regnerischen und kalten Tagen kann man auch daheim auf dem Heimtrainer die Beinmuskulatur auf Trab bringen. Damit es nicht zu langweilig wird, kann man sich eine kleine Sportecke einrichten.

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Richtiges Training — der Gesundheit zuliebe

Training ist wichtig, denn Sport soll Spaß machen und nicht zur Tortur werden. Das bedeutet etwa für den Läufer: Laufen, ohne stark zu japsen. Wer sich selbst nicht auskennt, kann einen Sportarzt nach dem optimalen Trainingspuls fragen.

Nicht nur das Training, auch angemessene Bekleidung, die funktionell, feuchtigkeitsabsorbierend und atmungsaktiv ist, gehört dazu. Und natürlich das richtige Schuhwerk. Besonders im Sommer ist ausreichend Flüssigkeit wichtig. Wer in höheren Regionen trainiert, darf den Körper nicht überlasten.

Um sportlich und im Training fit zu sein, gehört neben der richtigen Flüssigkeitszufuhr auch die richtige Ernährung. Auch beim Trainieren sollte das Essen kohlenhydrat- und ballaststoffreich sowie möglichst fettarm sein. Nach dem Training darf das Trinken nicht vergessen werden, damit dem Körper wieder genügend Flüssigkeit zugeführt wird.

Trainingsarten

Auch wenn es für jede Sportart spezielle Trainingsarten gibt, kann ein sogenanntes Ganzkörpertraining nicht schaden. So trainiert das Ausdauertraining die Leistungsfähigkeit und steigert die Ausdauer. Es verbessert den Fettstoffwechsel und regt die Fettverbrennung an. Die Ausdauer kann man durch Laufen oder Radfahren steigern.

Krafttraining ist ebenso wichtig wie Ausdauertraining. Es stärkt die Muskulatur und kann sogar Rückenschmerzen bekämpfen. Wer seine Muskeln fordert, stimuliert auch sein Immunsystem. Regelmäßiges Krafttraining führt zu besseren Trainingseffekten, denn dadurch wird die Körperabwehr gestärkt. Im Krafttraining gibt es drei Arten: Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer.

Weitere Trainingsarten sind Intervall-, Schnellkraft- und Beweglichkeitstraining.

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